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Artikel und Beiträge aus Sicht der Betriebs-Wirtschafts-Lehre (BWL)
Leider ist diese Sprache nicht immer besonders „praxisnah“.
Aber sehen Sie selbst.
Unten finden Sie ein paar Beispiele und Interpretationen typischer BWL-Begrifflichkeiten.
Lieber in „verständlicher“ Sprache?
Lassen Sie uns reden!
Ing. Rüdiger Frager, MAS, MBA
(akademischer Betriebswirt)
Alternativen zur traditionellen Kostensenkung
Vor den Hintergrund, dass sich die Wirtschaft zurzeit sehr gut entwickelt und die Auftragsbücher der Unternehmen meist voll sind, sollte jetzt daran gedacht werden Kosteneinsparungsprogramme zu indizieren und zu starten, da sich in wirtschaftlich guten Zeiten...
Balanced Scorecard
Balanced Scorecard 1) Notwendigkeit der Balanced Scorecard als ein neues Controlling-Instrument In den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen stark verändert. Als Einflussfaktor sei der technische Fortschritt genannt. Durch die erhöhte...
Kennzahlen-Systeme
Kennzahlen-Systeme! 1) Bedeutung von Kennzahlensystemen Einzelne Kennzahlen reichen bei vielen Sachverhalten in Unternehmen nicht aus, um diese genau beurteilen zu können. Es ist daher sinnvoll, mehrere Kennzahlen zu benutzen. Für eine genaue...
Dividendenrendite
Dividendenrendite! Die in Prozent ausgedrückte Dividendenrendite lässt sich mit folgender Formel berechnen: Dividende / Aktienkurs. Während die Dividende sich auf ein Geschäftsjahr bezieht (z.B. die Dividende für das Geschäftsjahr 2012, die im Mai 2013 in der...
Dynamischer Verschuldungsgrad
Dynamischer Verschuldungsgrad! Der dynamische Verschuldungsgrad gibt an, wie lange es dauert, bis die Verschuldung durch den erwirtschafteten Cashflow zurückgeführt werden kann (Schuldentilgungsdauer). Der dynamische Verschuldungsgrad als in Jahren angegebene Kennzahl...
Eigenkapitalquote
Eigenkapitalquote! Die Eigenkapitalquote bezeichnet den Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital (Bilanzsumme), ausgedrückt in %. Die Formel für die Berechnung der Eigenkapitalquote lautet: Eigenkapitalquote = Eigenkapital / Gesamtkapital. Die Eigenkapitalquote ist...
Qualitative Faktoren in der Investitionsrechnung
Qualitative Faktoren in der Investitionsrechnung Investitionsentscheidungen erfordern aufgrund ihrer langfristigen Auswirkungen eine sorgfältige Analyse. Diese kann anhand des Leitfadens der Investitionsrechnung durchgeführt werden. Für jede Handlungsmöglichkeit...
Cash Flow
Cash Flow! Der englische Begriff Cash Flow bezeichnet im Falle eines positiven Werts den Mittelzufluss (den Zufluss liquider Mittel, kurz: Geldzufluss) bzw. im Falle eines negativen Werts den Mittelabfluss während einer Abrechnungsperiode, z.B. eines Geschäftsjahrs....
Anlagenintensität
Anlagenintensität! Die Anlagenintensität als eine der Vermögensstrukturkennzahlen gibt das Verhältnis des Anlagevermögens zum Gesamtvermögen (bzw. zu der Bilanzsumme) in % an. Die Anlagenintensität lässt Schlüsse über die Kapitalbindung und Fixkostenbelastung...
Arbeitsproduktivität
Arbeitsproduktivität! Als Arbeitsproduktivität bezeichnet man die Produktivität, bei der als Einsatzfaktor (d.h. im Nenner der Produktivitätsformel) die Arbeitsleistung angesetzt wird. Dabei kann die Arbeitsleistung z.B. in Stunden, Tagen, Monaten oder Jahren...